Das Tapezieren der Wand ist nicht der schwierigste technische Vorgang, aber das ordnungsgemäße Andocken bereitet bestimmte Schwierigkeiten. Es kommt auch vor, dass der Klebevorgang beendet ist, die Wand perfekt aussieht und nach dem Streifen beginnen sie auseinander zu laufen. Die meisten Probleme treten bei Vinyl- und Papiertapeten auf. Warum passiert das und wie vermeidet man solche Probleme?

Tapetenstruktur
Vinyl- und Papiertapeten basieren auf Papierfasern, die beim Einweichen aufquellen und beim Trocknen abnehmen. Bei schneller Trocknung wird die Fläche des Tapetenblatts um etwa 2% verringert, während die Blätter keine Zeit haben, normal zu haften. Aus diesem Grund treten Lücken zwischen den Fugen auf.

Andere Ursachen für die Freigabe:
- Schlecht vorbereitete Wände;
- Nicht verschreibungspflichtige Verdünnung des Leims;
- Die Imprägnierung der Folie ist entweder unzureichend oder übermäßig;
- Der Wunsch, die Tapete schnell zu trocknen: offene Fenster, Temperaturanstieg im Raum;
- Falsche Klebetechnologie.

Regeln, die helfen, das Teilen zu verhindern
Unter der Tapete wird die Wand mit Spachtel und Grundierung vorbereitet. Das erste richtet die Wand aus und glättet den Untergrund, es beseitigt kleine Mängel: Kratzer und Einkerbungen, die am besten an den Fugen sichtbar sind. Der Primer reduziert und gleicht die Oberflächenabsorption aus.

Wenn die Wand glatt ist, muss sie nicht gespachtelt werden, aber der Primer wird in jedem Fall verwendet. Grundiert mit einer Acrylverbindung oder einem Tapetenkleber, verdünnt in den vom Hersteller angegebenen Anteilen.

Der Kleber wird geschieden, wenn man von der Tapetenbasis ausgeht. Trockenes Pulver wird in Wasser gegossen, was im Gegenteil unmöglich ist. Je schwerer die Tapete, desto konzentrierter sollte die Zusammensetzung sein.
Die Imprägnierzeit der Tapete ist ebenso wichtig wie die restliche Vorbereitung. Es ist immer auf der Packung angegeben, es muss strikt befolgt werden. Je heller und dünner die Leinwand ist, desto weniger Zeit wird für die Imprägnierung benötigt.

Die ungefähre Einwirkzeit der Tapete beim Imprägnieren:
- Lunge - ungefähr 3 Minuten;
- Leicht schwer - von 4 bis 8 Minuten;
- Schwer - von 9 bis 15 Minuten.

Mit zunehmender zulässiger Zeit tränkt sich das Tapetenblatt, kann brechen und nimmt um ein Vielfaches zu. Nach dem Trocknen bilden sich Fugen an den Wänden. Bei unzureichender Imprägnierung treten andere Probleme auf - Überlappungen und faltige Beschichtungen.

Offene Fenster für Tapeten sind schädlich, da das Blatt durch Zugluft zu schnell trocknet und stärker schrumpft. Ab hier erscheinen auch Fugen.
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