Bei der Auswahl eines Fußbodens achten die meisten Käufer darauf, dass sich das ausgewählte Material gut in den Innenraum einfügt, eine hohe Beständigkeit und Zweckmäßigkeit aufweist. Der Wunsch, ein Laminat in einem Raum zu verlegen, in dem Feuchtigkeit zugelassen ist, wirft für eine Person die Frage nach dem Grad der Feuchtigkeitsbeständigkeit eines bestimmten Modells auf. Lassen Sie uns herausfinden, ob das Laminat wasserbeständig ist oder immer noch ein Marketing-Mythos ist.

Was beeinflusst die Feuchtigkeitsbeständigkeit?
Die Lamellen, aus denen das Laminat besteht, sind mehrschichtig aufgebaut. Eine dieser Schichten ist eine HDF-Platte. Sie ist für die Widerstandsfähigkeit gegen Feuchtigkeit verantwortlich und die Basis. Je höher die Dichte der HDF-Platte ist, desto wasserfester ist das Laminat. Um das Schutzniveau zu erhöhen, verwenden viele Hersteller eine zusätzliche Imprägnierung des Ofens.

Es gibt kein Laminat, das absolut wasserfest wäre. Das Ergebnis, das moderne Modelle haben, wird hauptsächlich durch die Verwendung spezieller Produktionsmethoden erzielt. Es werden spezielle Vinylfolien, schlossartige Verbindungen und eine dichte PVC-Basis verwendet, und die Streifen bestehen aus Steinschlägen. All dies ermöglicht es Ihnen, die Beschichtung vor dem Eindringen von Feuchtigkeit auf der Oberfläche zu schützen. Technologisches Laminat verträgt regelmäßiges Waschen, trocknet schnell und unterliegt keiner Verformung. Wenn jedoch Wasser bis unter den Boden eindringt, müssen die Lamellen zerlegt und getrocknet werden.

Kann die Feuchtigkeitsbeständigkeit erhöht werden?
Die empfindlichste Stelle für Wasser in einem Laminat sind die Lamellenfugen. In den meisten Fällen sickert durch sie Wasser unter den Boden und macht das Material unbrauchbar. Um die Wahrscheinlichkeit solcher Konsequenzen zu minimieren, wird empfohlen, die Verlegung auf einem ebenen Estrich durchzuführen. Das Laminat sollte ausreichend dick sein, damit die Schlösser eine höhere Dichte haben. Eine zusätzliche Bearbeitung von Fugen mit Spezialmaterial oder Wachs kann die Passgenauigkeit erheblich verbessern.

Alle diese Methoden garantieren keinen Schutz des Fußbodens vor Überflutung, können jedoch Schäden durch vorzeitiges Reinigen kleiner Pfützen verhindern.
Somit ist es unmöglich, die Frage eindeutig zu beantworten - hat das Laminat Angst vor Feuchtigkeit oder nicht. Moderne Modelle mit hochwertiger Installation und bestimmungsgemäßer Verwendung sind in der Lage, Wasser ohne Konsequenzen zu übertragen. Das Material selbst ist nicht feuchtigkeitsbeständig, daher kann das Laminat durch das häufige Eindringen von Wasser in die Fugen unbrauchbar werden.




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